
Mit wenigen Handgriffen zerlegbar
Handlich und kompakt für einfachsten Transport
Einfachste Bedienung
Nur wenige Minuten Vorbereitungszeit
Wirkt rasch und zuverlässig
Wirkt rasch und zuverlässig
Gefahrlos für Pflanzen und Vögel
Macht Schluss mit der Mäuseplage auf Wiesen, in Gärten und in Obst- und Rebanlagen
Für sich alleine gesehen, ist die Maus ein possierliches Tierchen. Auch in der Zeichentrickwelt für Kinder wird sie meist als niedlich und angenehm dargestellt. Das mag für das eine oder andere Tier ja gelten, in größeren Anzahlen wird aus Mäusen schnell eine Mäuseplage.
Die Feldmaus gehört biologisch zur Unterfamilie der Wühlmäuse. Sie ist in Europa weit verbreitet als eines der häufigsten Säugetiere. Die Feldmaus findet sich auf Äckern und Wiesen, natürlich auch auf landwirtschaftlichen Nutzflächen im gesamten mitteleuropäischen Raum.
Feldmäuse leben in unterirdischen, oft weit verzweigten Gängen. Sie fressen Gras, Getreide, Wurzeln, Kräuter und ähnliches. Zum großen Bedauern der Landwirte vermehren sich die Kolonien zum Teil extrem schnell. Dies insbesondere bei guten Futterbedingungen, die auf Äckern naturgemäß gegeben sind. Sie werden schnell geschlechtsreif und reproduzieren sich auch im Winter. Da die Jungen bereits nach 2 Wochen geschlechtsreif sind, kann ein Weibchen seine ersten eigenen Jungen dann auch schon nach einem Monat zur Welt bringen!
Pro Hektar können Kolonien mit bis zu 1.000 Mäusen leben. Allerdings sind diese großen Populationen starken Schwankungen unterworfen. Die Größe hängt nicht nur mit dem Futterangebot sondern auch mit der Anzahl der Feinde zusammen. Die natürlichen Feinde sind die Raubvögel, insbesondere Eulen und Falken.
Feldmäuse sind tag- und nachtaktiv mit gleichmäßigen Aktivitätszeiten und Ruhezeiten. Sie sind gut in der Lage, sich den Rahmenbedingungen anzupassen und leben auch relativ ungestört in der Nähe von Menschen.
Während kleinere Populationen wenig Schaden anrichten, ist selbstverständlich, dass größere erhebliche Schäden verursachen können und zum Teil auch für gravierende Ernteausfälle verantwortlich sind. Die Mäuseplage ist daher keinesfalls zu unterschätzen, da sie in zahlreichen Pflanzenkulturen erhebliche finanzielle Ausfälle erzeugen kann.
Für Landwirte gibt es zum Glück eine einfache und sehr effektive Methode, etwas gegen eine Mäuseplage zu unternehmen:
Aber nicht nur in ländlichen Gegenden treibt die Maus ihr Unwesen, auch in Städten ist sie ein häufiger Bewohner. Insbesondere in großen Städten leben erstaunlich viele Tiere. Aus Köln ist bekannt, dass hier ca. 10 Millionen Mäuse leben sollen! Die Kanalisation ist selbstverständlich für Mäuse ideal und befördert eine Mäuseplage schon alleine dadurch, dass die Nager hier viel Nahrung finden, sich frei bewegen können und ein gutes Rückzugsgebiet haben. In den Innenstädten der Großstädte kommt den Mäusen zugute, dass sich hier meist zahlreiche Restaurants finden. Die Abfälle, insbesondere dann, wenn sie nicht maussicher verwahrt werden, tragen zum Wachstum der Kolonien erheblich bei.
Ist die Bausubstanz der Häuser dann noch älter, so finden die Nager auch hier leicht Zugang zu Zwischenräumen. Auch in Kellern sind sie häufig anzutreffen, da in vielen Häusern die Kellerfenster zur Lüftung offen stehen. Auch sind hier die Räume selten gut voneinander getrennt, bzw. viele Türen aus einfachem Holz. Auch Dachböden sind beliebt bei Mäusen. Da die Tiere auch nachts unterwegs sind, hat man recht schnell mit unangenehmen Geräuschen zu tun, die dem einen oder anderen Bewohner eines Altbaus sicherlich um den Schlaf bringen.
Mäuse sind extrem anpassungsfähig, so dass sie sogar Temperaturen bis -30 Grad überleben können. Die nächste Generation bildet unter solchen Bedingungen dann gleich noch ein dichteres Fell aus. Auch die geistigen Fähigkeiten von Mäusen sind nicht zu unterschätzen. Erfahrungen werden über die Generationen weitergegeben, so dass mechanische Fallen häufig erkannt werden und umgangen werden.
Muss man sich um einige wenige Tiere noch keine Gedanken machen, da sie für gewöhnlich Menschen aus dem Weg gehen, sollte man eine beginnende Mäuseplage aber ernst nehmen und Gegenmaßnahmen ergreifen. Ist erst ein Futterspeicher befallen oder eine Obstwiese, dann ist der finanzielle Schaden groß. Am besten bekämpfen Sie eine Mäuseplage mit dem humus Mäuserich.
Der humus Mäuserich darf nur im Freien eingesetzt werden und nicht in geschlossenen Räumen!